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Finden Sie Ihr gebrauchtes Ersatzteil über Ihre OEM-Nummer

Suchen Sie über: Schlüsselnummer | Originalnr. | Hersteller

OEM-Autoteile – Originalteile für Qualität, Sicherheit und Passgenauigkeit

Stell dir vor: Dein Auto braucht ein Ersatzteil. In der Werkstatt heißt es: „Das originale Teil kostet 500 €, es gibt aber auch billigere Nachbauten.“ Als freundlicher Kfz-Mechaniker würde ich dir raten: Nimm ein OEM-Teil. Warum? Weil OEM-Autoteile für Qualität, Kompatibilität und Originalität stehen. In diesem Ratgeber erfährst du alles Wichtige über OEM-Ersatzteile – was OEM bedeutet, wie du die OEM-Nummer findest und nutzt und wie du damit gebrauchte Autoteile sicher online kaufst. Egal ob du Profi, Hobbyschrauber oder einfach Autobesitzer bist: Mit diesen Tipps findest du originale Autoteile zum besten Preis und hältst dein Fahrzeug fit (und den TÜV-Prüfer glücklich).

Was bedeutet OEM im Zusammenhang mit Autoteilen?

Die Abkürzung OEM steht für Original Equipment Manufacturer, auf Deutsch etwa Originalausrüster. Im Klartext: Ein OEM-Autoteil ist ein Ersatzteil, das vom Originalhersteller des Fahrzeugs oder dessen Zulieferer produziert wurde. Genau solche Teile wurden ab Werk in deinem Auto verbaut. Man nennt sie auch Originalteile oder OE-Teile (Original-Ersatzteile).

Im Gegensatz dazu stehen Aftermarket-Teile (Nachbauteile). Diese werden von Drittanbietern hergestellt, die nicht direkt Zulieferer des Autoherstellers sind. Die Qualität von Nachbauten kann variieren – manche sind okay, andere passen nicht 100 %. OEM-Teile hingegen bieten dir Erstausrüsterqualität: Sie sind baugleich mit dem Teil, das dein Auto ursprünglich hatte. Das bedeutet weniger Ärger beim Einbau und eine hohe Wahrscheinlichkeit, dass alles auf Anhieb passt. Gerade in Deutschland, wo Fahrzeuge alle zwei Jahre zum strengen TÜV müssen, will man Teile verbauen, die einwandfrei funktionieren und zulässig sind. Mit OEM-Ersatzteilen bist du da auf der sicheren Seite.

Kurz gesagt: OEM-Autoteile sind originale Ersatzteile vom Hersteller – keine Kopien. Wenn dein Audi oder BMW eine neue Lichtmaschine braucht, ist ein OEM-Teil genau dasselbe, wie es damals in Ingolstadt oder München eingebaut wurde. Dein Auto „kennt“ dieses Teil bereits, wenn man so will, und wird damit wie zuvor laufen.

OEM-Nummer vs. VIN: Was ist der Unterschied?

Immer wieder stolpert man über Begriffe wie OEM-Nummer und VIN im Teilekontext. Wichtig: Das sind zwei völlig verschiedene Dinge. Hier die Erklärung:

OEM-Nummer (Teilenummer):

Jedes OEM-Ersatzteil hat eine eindeutige Nummer, oft auch OE-Nummer oder Teilenummer des Herstellers genannt. Diese Nummer identifiziert das spezifische Bauteil. Sie ist meist auf dem Teil aufgedruckt oder eingeprägt (z. B. als Kombination aus Zahlen und Buchstaben). Mit der OEM-Nummer kann man ein Ersatzteil eindeutig zuordnen – unabhängig vom Fahrzeug, aus dem es stammt. Beispiel: Ein bestimmter Bremsbelag für VW Golf 7 hat eine OEM-Nummer und alle identischen Bremsbeläge tragen diese Nummer, egal in welchem Golf sie stecken.

VIN (Fahrgestellnummer):

Die VIN (Vehicle Identification Number), auf deutsch Fahrzeugidentifizierungsnummer oder FIN, ist der 17-stellige Code, der dein Fahrzeug individuell kennzeichnet. Du findest die VIN in deinen Fahrzeugpapieren (Zulassungsbescheinigung Teil I, ehemals Fahrzeugschein) und meist auch am Auto selbst (z. B. im Motorraum oder an der Windschutzscheibe). Die VIN gibt Auskunft über Baujahr, Modell, Motorisierung und Ausstattung deines Autos – quasi der Fingerabdruck deines Fahrzeugs.

Der Unterschied: Die OEM-Nummer gehört zu einem Teil, die VIN gehört zu einem Auto. Wenn du ein Ersatzteil suchst, hilft dir die OEM-Nummer, exakt das richtige Teil zu finden. Die VIN dagegen hilft, die korrekte Teileliste für dein spezielles Fahrzeug einzuschränken. Über die VIN kann man zum Beispiel im Herstellersystem nachschauen, welche Teilenummer das ursprünglich verbaute Teil hatte. Allerdings steht die OEM-Teilenummer nicht direkt auf der Zulassungsbescheinigung – dort findet man nur Infos zum Fahrzeug (wie Hersteller- und Typ-Schlüsselnummer, siehe nächster Punkt).

Gut zu wissen: In deutschen Papieren gibt es die Schlüsselnummern (HSN/TSN, auch KBA-Nummer genannt) – das sind Kennziffern für Hersteller und Fahrzeugtyp. Sie helfen, das Modell genau zu identifizieren. Viele Online-Shops (und auch Werkstätten) nutzen diese, um passende Teile zu finden. Doch am präzisesten ist immer noch die OEM-Nummer des konkreten Ersatzteils, insbesondere bei Baugruppen, die je nach Ausstattung variieren.

Wie findet man die OEM-Nummer eines Teils?

Die OEM-Nummer deines defekten oder benötigten Teils herauszufinden, ist der Schlüssel zum Erfolg. Zum Glück gibt es ein paar einfache Wege, diese Teilenummer zu ermitteln:

  1. Am defekten Teil selbst nachsehen: Hast du das Teil bereits ausgebaut oder zugänglich, prüfe es genau. Oft ist die Teilenummer auf dem Bauteil aufgedruckt, eingraviert oder auf einem Etikett vermerkt. Beispielsweise tragen Scheinwerfer innen oft Aufkleber mit Nummern oder Motorteile haben eine eingegossene Nummer. Nimm eine Taschenlampe und such nach einer Folgenummer – sie kann aus Ziffern und Buchstaben bestehen. Bei deutschen Autos sieht eine OEM-Nummer oft so aus: z. B. 1J0 820 803 A (Beispiel für einen VW-Kühlerlüfter).
  2. Im Ersatzteilkatalog des Herstellers recherchieren: Jeder Autohersteller hat elektronische Teilekataloge (ETK). Vertragshändler und viele Werkstätten können anhand deiner Fahrgestellnummer die benötigte Teilenummer herausfinden. Du kannst auch online nach inoffiziellen Teilekatalogen suchen – für VW/Audi gibt es z. B. Webseiten, auf denen man mit Modell und Baujahr nach Teilenummern stöbern kann. Eine weitere Möglichkeit: In Auto-Foren fragen. Oft kennen andere Enthusiasten die Teilenummer bereits oder haben Zugriff auf Katalogdaten.
  3. Im Internet nach Teilenummern suchen: Du kannst einfach dein Fahrzeug und die Bezeichnung des Teils googeln, oft tauchen dabei OEM-Nummern auf. Beispiel: Suche nach „Golf 5 Anlasser OEM Teilenummer“ – mit etwas Glück findest du in Foren oder Teile-Shops die Nummer. Achte aber darauf, die Quelle zu prüfen, um keine falsche Nummer zu erwischen.
  4. Beim Teilehändler oder Schrottplatz anfragen: Wenn du lokal beim Autoteilehändler oder Schrottplatz nachfragst, können die Mitarbeiter oft auch nachschauen. Viele Schrottplätze haben mittlerweile digitale Lagerlisten. Wenn du ihnen Modell, Baujahr und Bauteil nennst, schauen sie nach der OEM-Nummer oder wissen zumindest, welche Varianten passen. (Aber Achtung: Verlass dich nicht blind darauf – besser selbst gegenchecken, wenn möglich.)

Tipp: Notiere dir die OEM-Nummer sorgfältig (am besten inkl. aller Buchstaben). Verwechsle sie nicht mit anderen Nummern auf dem Teil, wie Seriennummern oder Zulassungsnummern. Eine OEM-Teilenummer ist in der Regel genau die Referenz, mit der du später gezielt suchen kannst.

Warum stehen OEM-Teile für Qualität, Passgenauigkeit und Originalität?

OEM-Ersatzteile haben unter Profis einen exzellenten Ruf. Das hat gute Gründe – schauen wir uns die drei wichtigsten an:

Qualität wie ab Werk

Ein OEM-Teil ist qualitativ gleichwertig mit dem Originalbauteil, das bei der Produktion deines Autos verwendet wurde. Es kommt oft sogar vom gleichen Zulieferer. Das heißt, Materialgüte, Verarbeitung und Haltbarkeit entsprechen den hohen Standards des Herstellers. Beispiel: Eine OEM-Wasserpumpe von Bosch für einen Mercedes hat dieselbe Lebensdauer und Leistungsfähigkeit wie die ursprünglich verbaute Pumpe. Als Schrauber merkst du das: Die Teile gehen selten vorzeitig kaputt, und wenn doch, greifen oft sogar ähnliche Garantiebedingungen wie bei Neuteilen. Kurzum – Langlebigkeit und Zuverlässigkeit sind bei OEM-Teilen top.

Passgenauigkeit und Kompatibilität

Kennst du die Frustration, wenn ein Ersatzteil „fast“ passt, aber eben nicht ganz? Das passiert meist mit ungenauen Nachbauten. OEM-Teile dagegen sind maßgeschneidert für dein Fahrzeug. Jede Bohrung, jeder Stecker und jede Kante sitzt am richtigen Platz. Du kannst das defekte Teil praktisch 1:1 ersetzen, ohne Umbauten oder Improvisation. In der Werkstatt sagt man gern: „Plug and Play.“ Diese Passgenauigkeit spart Zeit und Nerven. Außerdem vermeidest du Folgeschäden, die durch unpassende Teile entstehen könnten. Dein Auto wird den Unterschied nicht merken – weil es genau das Teil bekommt, für das es konstruiert wurde.

Originalität und Werterhalt

Gerade bei gepflegten Fahrzeugen – ob Alltagswagen oder Oldtimer – will man den Originalzustand erhalten. Mit OEM-Komponenten bleibt dein Wagen „original“. Das kann beim Werterhalt helfen, besonders bei Young- und Oldtimern, wo Originalteile für Sammler wichtig sind. Aber auch für normale Autos gilt: Wenn du später verkaufen möchtest, macht sich ein lückenloser Einsatz von Originalteilen gut (und kommt beim Käufer bzw. TÜV-Prüfer besser an als ein wildes Potpourri an Zubehörteilen). OEM-Teile tragen oft auch Prüfzeichen und Zulassungen, was insbesondere in Deutschland relevant ist. Beispielsweise haben originale Scheinwerfer ein E-Prüfzeichen – baust du ein Noname-Teil ohne Zulassung ein, könnte es Probleme bei der Hauptuntersuchung geben. Originalität heißt eben auch, dass das Teil offiziell für dein Auto vorgesehen war.

Zusammengefasst: OEM-Autoteile bieten dir die gleiche Qualität wie Neuteile vom Hersteller, sie passen genau und halten dein Auto original. Das alles sorgt für Sicherheit im Betrieb und ein gutes Gefühl – so als hätte man das Auto frisch ab Werk repariert.

Wie nutzt man die OEM-Nummer beim Kauf gebrauchter Teile?

Okay, kommen wir zur Praxis: Du weißt jetzt, was OEM ist und hast idealerweise die OEM-Nummer deines benötigten Teils parat. Wie gehst du nun vor, wenn du ein gebrauchtes Ersatzteil kaufen möchtest? Hier ein kurzer Leitfaden, wie du die OEM-Nummer dabei optimal nutzt:

  • Online nach der OEM-Nummer suchen: Die einfachste Methode heute. Gib die OEM-Teilenummer in die Suchmaschine oder direkt auf einem Online-Marktplatz für Autoteile ein. Dank der Nummer bekommst du genau Treffer zu dem Teil, anstatt dich durch allgemeine Listen zu wühlen. Viele Plattformen (dazu gleich mehr) haben eine spezielle Suchfunktion, wo du die OEM-Nummer eingibst und sofort alle verfügbaren entsprechenden gebrauchten OEM-Teile angezeigt bekommst.
  • Teilevergleiche anstellen: Wenn die Suche Ergebnisse liefert, vergleich die Angebote. Oft bieten mehrere Autoverwertungen (Schrottplätze) dasselbe Teil an – vielleicht aus verschiedenen Fahrzeugen, mit unterschiedlicher Laufleistung oder Zustand. Durch die OEM-Nummer weißt du, alle diese Treffer sind kompatibel mit deinem Auto. Jetzt kannst du auswählen: vielleicht ein etwas teureres Teil in Top-Zustand oder ein günstigeres mit ein paar Gebrauchsspuren. Ohne OEM-Nummer wüsstest du gar nicht, ob etwa ein Anlasser aus einem Passat wirklich auch in deinen Golf passt – so aber kannst du sicher vergleichen.
  • Beim Kauf auf die OEM-Nummer bestehen: Wenn du außerhalb von etablierten Plattformen kaufst, z. B. auf eBay von privat oder beim örtlichen Schrotthändler, nutze die OEM-Nummer als Referenz. Frage den Verkäufer gezielt: „Hat das Teil die OEM-Nummer XYZ? Steht das drauf?“ Seriöse Verkäufer listen die Teilenummer meist in der Anzeige oder geben sie auf Anfrage an. So kannst du vor dem Kauf abgleichen, ob es wirklich das richtige Teil ist. Kaufe kein gebrauchtes Teil blind ohne Abgleich der OEM-Nummer, sonst läufst du Gefahr, ein unpassendes Teil zu erwischen.
  • Kontrolle bei Erhalt: Hast du das gebrauchte Teil bekommen, prüfe kurz, ob die OEM-Nummer auf dem Teil mit deiner alten Komponente oder der gesuchten Nummer übereinstimmt. So bestätigst du endgültig, dass du das Richtige in der Hand hältst, bevor du den Einbau vornimmst. Auch beim Schrauben selbst merkst du es sofort – idealerweise sitzt alles perfekt.

Beispiel: Angenommen, du suchst einen Klimakompressor für deinen BMW E46. Du findest heraus, dass die OEM-Nummer z. B. 64 52 6 921 804 lautet. Online gibst du diese ein und findest mehrere gebrauchte Klimakompressoren mit genau dieser Nummer – einer vielleicht aus einem Unfallwagen mit 80 000 km, einer von einem Fahrzeug, das wegen Rost entsorgt wurde. Du kannst nun den passendsten auswählen, wissend, dass jeder mit dieser Nummer mechanisch und elektrisch in deinen BMW passt. Diese Sicherheit hast du nur dank der OEM-Nummer.

Warum ist die OEM-Nummer beim Kauf gebrauchter Autoteile so wichtig?

Beim Kauf von gebrauchten Teilen ist die Passgenauigkeit das A und O – und genau hier rettet dich die OEM-Nummer vor Fehlgriffen. Aber warum speziell bei Gebrauchtteilen? Hier ein paar Gründe, warum die Teilenummer in diesem Fall besonders wichtig ist:

Gebraucht heißt Vielfalt:

Im Gegensatz zum Neuteilkauf beim Händler (wo du mit Fahrzeugschein hingehst und der Händler garantiert das richtige Teil bestellt), kaufst du gebraucht oft aus einer breiten Palette von Teilen, die aus verschiedenen Spenderfahrzeugen stammen. Zwei scheinbar identische Teile können kleine Unterschiede haben, weil z. B. in der Modellpflege mal die Stecker geändert wurden. Die OEM-Nummer stellt sicher, dass du wirklich das baugleiche Teil erwischst, nicht eine Variante davon.

Keine Verpackung, kein Etikett:

Neuteile kommen mit Verpackung und einem Aufkleber, wo Teilenummer und passendes Modell draufstehen. Gebrauchte Teile liegen oft „nackt“ vor. Da bleibt die Nummer am Teil selbst die einzige verlässliche ID. Verkäufer können sich irren, Fahrzeuge können falsch zugeordnet sein – aber die eingeprägte OEM-Nummer lügt nicht. Sie ist dein Garant, dass das Teil aus genau der gleichen Serie stammt wie deins.

Schutz vor Fehlkäufen und Kostenfallen:

Nichts ist ärgerlicher, als ein gebrauchtes Schnäppchen-Teil zu kaufen und dann passt es nicht. Zurückgeben kann kompliziert sein, vor allem bei privaten Verkäufern. Du verlierst Zeit und Geld. Wenn du aber die OEM-Nummer abgeglichen hast, minimierst du dieses Risiko drastisch. Die meisten Online-Plattformen verhindern Fehlkäufe sogar, indem sie die Suche nach OEM oder Fahrgestellnummer ermöglichen – so bekommst du gar nicht erst Teile angezeigt, die nicht passen würden.

Wertvolle Infos über das Teil:

Die OEM-Nummer kann dir auch verraten, was genau du da kaufst. Manche Nummern zeigen an, von welchem Hersteller das Teil stammt (z. B. beginnt eine VW-Teilenummer für elektronische Teile oft mit 1K0… für Golf-V-Teile usw.). So erkennst du, ob ein gebrauchtes Teil vielleicht aus einem höherwertigen Modell stammt, das die gleiche Komponente nutzt. Außerdem kannst du mit der Nummer oft herausfinden, in welchen Fahrzeugen das Teil überall verbaut war – vielleicht erweitert das die Suche nach Alternativen.

Fazit: Beim Kauf gebrauchter Autoteile ist die OEM-Nummer dein bester Freund. Sie gibt dir die Sicherheit, dass Kompatibilität und Originalität stimmen. Gerade in Zeiten von Online-Marktplätzen, wo man Teile europaweit bestellen kann, ist das Abgleichen der Teilenummer unverzichtbar. Es erspart dir Frust und sorgt dafür, dass dein Einbau so glatt läuft, wie wenn du ein Neuteil vom Vertragshändler hättest – nur eben viel günstiger.

OEM-Teile online kaufen: So funktioniert’s Schritt für Schritt

Früher ging man für gebrauchte Autoteile oft zum örtlichen Schrottplatz und hoffte, dort fündig zu werden. Heute kannst du bequem vom Sofa aus suchen. Ich erkläre dir, wie der Online-Kauf von OEM-Teilen abläuft und was ihn so genial macht – am Beispiel von Autoparts24, einem großen Marktplatz für gebrauchte Originalteile:

Suche mit Fahrzeugdaten oder Teilenummer

Auf der Website gibst du entweder deine Fahrzeugdaten ein (Marke, Modell, Baujahr) oder direkt die OEM-Nummer des benötigten Teils. Noch einfacher: Verwende die Schlüsselnummer (KBA-Nummer) aus deinem Fahrzeugschein oder deine Fahrgestellnummer (VIN). Damit filtert das System alle Teile genau für dein Auto. Wenn du die OEM-Nummer hast, kannst du auch direkt damit suchen – das führt meist am schnellsten zum Ziel.

Treffer vergleichen

Die Plattform zeigt dir alle verfügbaren originalen Autoteile an, die zu deiner Suche passen. Dank eines Netzwerks von über 120 Autoverwertungen in Deutschland und Europa gibt es eine riesige Auswahl – viel größer als auf einem einzelnen Schrottplatz um die Ecke. Du siehst z. B. 10 Anlasser mit deiner Teilenummer, von Schrottplätzen aus Bayern, Dänemark oder Spanien. Jetzt kannst du bequem vergleichen: Preis, Zustand, Laufleistung, Standort, ggf. Fotos des Teils. So findest du das beste Angebot.

Details checken

Klicke auf ein Angebot, um die Details zu sehen. Gute Verkäufer geben Infos wie Teilenummer (zur Bestätigung), Zustand (z. B. „gebraucht, geprüft, voll funktionsfähig“), eventuelle Garantien oder Gewährleistung und oft Bilder des tatsächlichen Teils. Lies dir das durch. Bei Autoparts24 z. B. sind alle Teile von den Partner-Schrottplätzen geprüft und es gibt ein Rückgaberecht – ein gutes Sicherheitsnetz.

Kaufabschluss

Hast du dich entschieden, legst du das Teil in den Warenkorb und kaufst es wie in jedem Online-Shop. Achte auf sichere Bezahlmethoden (eine etablierte Plattform wird dir z. B. PayPal, Kreditkarte etc. anbieten – bei Autoparts24 natürlich gegeben). In unserem Beispiel ist Versand kostenlos, was super ist, da so ein Anlasser auch mal schwer sein kann. Du gibst deine Lieferadresse ein, bezahlst und fertig. Die Plattform bestätigt deinen Kauf.

Lieferung und Einbau

Nach kurzer Zeit kommt das Paket mit dem Ersatzteil zu dir nach Hause – oft erstaunlich schnell, da die Teile ja schon ausgebaut im Lager liegen. Bei Autoparts24 hast du z. B. kostenlose Lieferung und Sendungsverfolgung. Pack das Teil aus, vergleiche es zur Sicherheit mit dem alten (Stichwort OEM-Nummer-Abgleich) und dann ab in den Einbau damit. Falls doch etwas nicht stimmen sollte, hast du ein Rückgaberecht und einen Ansprechpartner.

Warum online? Zum einen wegen der Auswahl: Du findest originale OEM-Ersatzteile von über 120 Schrottplätzen gebündelt an einem Ort – darunter auch seltene Teile, die lokal nie aufzutreiben wären. Zum anderen der Komfort: Keine Telefoniererei oder Rumfahrerei, sondern gezielte Suche mit garantiert passenden Ergebnissen. Und schließlich oft der Preis: Durch den Wettbewerb der Anbieter kannst du richtige Schnäppchen machen. Viele gebrauchte OEM-Teile kosten nur einen Bruchteil des Neupreises. (Manche Käufer sparen bis zu 80 % gegenüber Neuware – etwa wenn ein neuer Scheinwerfer 400 € kostet und ein gebrauchter OEM-Scheinwerfer nur 80 €.) Zudem sind Versand, Zahlung und ggf. Rückgabe über eine vertrauenswürdige Plattform abgesichert.

Autoparts24 – originale Autoteile kaufen, so einfach wie noch nie

Lass mich dir zum Abschluss noch direkt von Autoparts24 erzählen, denn hier kommen all die Vorteile zusammen. Autoparts24 ist praktisch ein Online-Schrottplatz in groß: Über 120 zertifizierte Autoverwerter aus Deutschland und ganz Europa bieten dort ihre ausgebauten OEM-Teile an. Das heißt für dich: Riesenauswahl und echte OEM-Ersatzteile direkt von der Autoverwertung. Statt mühsam von Hof zu Hof zu tingeln, findest du hier alles auf einen Klick.

Ein paar Highlights, die Autoparts24 so attraktiv machen:

  • Originalteile mit Garantie: Es werden nur originale gebrauchte Teile verkauft – keine Nachbauten, keine Fälschungen. Die Teile werden beim Ausbau geprüft. Und du bekommst ein Rückgaberecht dazu. Sollte ein Teil wider Erwarten nicht passen oder defekt sein, kannst du es problemlos zurückgeben. Kein Vergleich zum undurchsichtigen Kauf „auf gut Glück“ irgendwo im Internet.
  • Einfache Suche und Filter: Du kannst per OEM-Nummer, Schlüsselnummer oder VIN suchen – das System lotst dich zielsicher zum richtigen Teil. Zusätzlich gibt es Filter nach Preis, Zustand, Kilometerstand (z. B. bei Motoren wichtig). Für Motoren kannst du sogar nach Motorkennbuchstaben filtern und für Getriebe nach dem Getriebecode – super hilfreich, da ein Motor mit dem Code BMR z. B. exakt zu deinem Auto passen muss. So findest du beispielsweise unter hunderten Motor-Angeboten genau den 1.9 TDI BLS Motor, den dein Golf V braucht.
  • Große Auswahl & Vergleich: Autoparts24 vereint Angebote aus vielen Ländern. Egal ob ein Kotflügel in Rot für deinen Opel Corsa oder ein Getriebe für deinen Ford Transit – du wirst fündig. Die europaweite Suche ist eine perfekte Alternative zum lokalen Schrottplatz, mit einer viel größeren Auswahl. Du kannst in Ruhe Preise vergleichen und das beste Angebot wählen. Dazu siehst du oft Originalbilder der Teile. Das gibt ein gutes Gefühl, weil man sieht, was man kauft.
  • Transparenz und Vertrauen: Autoparts24 hat tausende Kundenbewertungen und ist auf TrustPilot mit „Hervorragend“ bewertet (über 6 800 Bewertungen). Das zeigt, dass Käufer zufrieden sind. Außerdem gibt es deutschen Kundensupport per E-Mail und Telefon, falls doch mal Fragen auftauchen oder man Hilfe braucht. Die Bezahlung läuft sicher und verschlüsselt ab, und die Lieferung ist kostenlos. Dieser Rundum-Service nimmt viel Unsicherheit aus dem Gebrauchtteile-Kauf.
  • Umwelt und Kosten sparen: Ein kurzer Abstecher zur Nachhaltigkeit: Wenn du bei Autoparts24 ein gebrauchtes Teil kaufst, betreibst du aktives Auto Recycling. Teile, die ansonsten vielleicht auf dem Schrott landen würden, bekommen ein zweites Leben. Du sparst Rohstoffe und vermeidest Abfall. Gleichzeitig sparst du bares Geld – eine Win-Win-Situation. In Deutschland sind Autoverwertungen streng reguliert (Stichwort Altautoverordnung) und Autoparts24 arbeitet mit eben solchen zertifizierten Verwertern zusammen. Du kannst also sicher sein, dass alles mit rechten Dingen zugeht und du Qualität aus Rückbau erhältst.

Bestseller-OEM-Nummern bei autoparts24

Hier sehen Sie die meistverkauften OEM-Nummern, die wir bei autoparts24 haben. Wenn Sie auf eine OEM-Nummer klicken, sehen Sie alle Teile, die wir mit dieser OEM-Nummer zum Verkauf anbieten.